Harald Lesch kriecht zu Kreuze

Die beiden Physiker Harald Lesch und Josef M. Gaßner haben gemeinsam ein Youtube-Video produziert, das die E-Auto-Blase triumphieren lässt: „Harald Lesch hat’s eingesehen“. Gaßner hält die Elektromobilität für sinnvoll, Lesch war bislang für seine Skepsis bekannt (siehe z.B. dort)*.

Wie begründet Lesch seine Meinungsänderung? Kurz gesagt: Gar nicht.

Zu Beginn schildert Gastgeber Gaßner anschaulich sein Erstaunen, als Lesch ihm gesagt habe: „Ja, ich könnte mir vorstellen, mein nächstes Auto wäre ein gebrauchtes Elektroauto.“ Leschs Bereitschaft, seine Meinung aufgrund (angeblich) veränderter Fakten zu revidieren, verdiene Respekt.

Lesch beginnt jedoch unerwartet kritisch und beschreibt die „dramatischen“ Umweltprobleme beim Lithiumabbau.

Dann kommt es zum ersten und höchst merkwürdigen logischen Bruch.

Lesch sagt zunächst:
„Wenn ich schon immer bei Nachhaltigkeit davon spreche, wir müssen eine Gesamtkostenrechnung machen, auch was die Naturschäden betrifft, dann wird damit natürlich ein ganz enormer Naturschaden angerichtet.“
Und macht dann vollkommen übergangslos einen erstaunlichen Schwenk:
„Aber wir haben gar keine andere Möglichkeit …“

Aus dem darauffolgenden Satz geht klar hervor, dass er mit den Worten „keine andere Möglichkeit“ die E-Mobilität meint. Leider behauptet er dies nur; er begründet es nicht. Dazu müsste Lesch nun den Umweltnutzen von E-Autos beschreiben, der den Schaden rechtfertigen soll. Doch genau das tut er nicht:
„… keine andere Möglichkeit oder wir verzichten auf die Individualmobilität in Zukunft. Das wird ohnehin die Alternative werden, dass wir immer mehr in die Netze reingehen müssen, also öffentliche Verkehrsnetze werden immer wichtiger werden …“

Ein Plädoyer für die E-Mobilität sieht anders aus.

Wer sich noch gar keine Gedanken über eine gesamtheitliche Bilanz des Bahnverkehrs gemacht hat, dem mag dieser Schwenk weg vom Individualverkehr folgerichtig erscheinen. Leschs vorherige Behauptung jedoch, es gebe „keine andere Möglichkeit“ als das E-Auto, steht dazu im Widerspruch und sticht im unmittelbaren Kontext als Fremdkörper hervor. Lesch scheint in erster Linie nach Gelegenheiten zu suchen, explizite Bekenntnisse zum Elektroauto abzulegen. Eine passendere Stelle, die seine Behauptung in einen Begründungszusammenhang einfügen würde, fand er zwar nicht, das Bekenntnis musste er aber dennoch loswerden – hier und jetzt.

Lesch prophezeit, dass es mit dem Individualverkehr insgesamt zu Ende geht:
„Die schönen Zeiten des einfach Losfahrens und irgendwo Ankommens, die sind vorbei. Das wird sich auch mit Elektromobilität nur noch ein bisschen verschieben lassen. Da werden halt die Reichen Elektroautos fahren und die Armen werden sie sich nicht leisten können, die werden den Strom nicht bezahlen können, vor allem dann nicht, wenn wir nicht schnell genug mit dem Stromausbau werden, oder wir werden insgesamt solche Schäden anrichten, dass es ohnehin völlig wurscht ist, weil das Klima sich dann so dramatisch verändert, dass wir ganz andere Probleme haben als darüber zu sprechen ‚Ja, aber wenn ich in Urlaub fahre, dann brauche ich aber…‘ weil dann fährt keiner mehr in Urlaub.“

Das soll ein Plädoyer für die E-Mobilität sein?!

Aber was ist es dann?

Lesch macht weiter:
„Wir reden über eine Gesellschaft mit Energie-Adipositas, und das macht sie ja nicht weniger, wenn sie jetzt anfängt, mit Elektroautos zu fahren.“

Auch das zeugt nicht von Begeisterung für die Elektrifizierung des Autos.

Der Moderator widerspricht, man werde am Individualverkehr nicht vorbeikommen, sondern müsse diesen steuern. Lesch pflichtet bei:
„Naja, dafür gibt‘s nur Batterien, es gibt keine anderen Konzepte.“
(Eine Anmerkung hierzu: Selbstverständlich gibt es andere Konzepte.
Hätte die Politik in den letzten Jahren ernsthaft das Ziel einer raschen Verringerung der Emissionen verfolgt, wären die Kraftstoffverbräuche der Verbrenner bereits um den Faktor 2 bis 3 gesunken. Dazu hätte es u.a. einer konsequent am Ressourcenverbrauch orientierten Kfz-Steuer bedurft. Die viel sparsameren Fahrzeuge wären künftig dank grüner Synfuels sogar treibhausgasneutral.
Produktionsanlagen für Synfuels wird man an günstigen Standorten im fernen Ausland ohnehin errichten müssen, weil der Energiehunger – auch der Elektromobilität! – anders nicht zu stillen sein wird.
Solche Zusammenhänge anzusprechen würde aber Leschs eigentliches Ziel stören, öffentlich Reuebekenntnisse zum E-Auto abzulegen. Daher lässt er alle Fünfe gerade sein.)

Gaßner:
„Ich denke auch. Man hat sich darauf geeinigt, mittlerweile. Da fließt auch das Entwicklungsgeld in diese Schiene, und dadurch haben sich auch viele Dinge schon verbessert.“
Er zählt Verbesserungen auf und meint:
„Also ich bin ein riesiger Freund dieser E-Mobilität.
Dann spricht er die kritischen früheren Beiträge von Lesch an und fragt, ob dieser nun positiver gestimmt ist.

Lesch antwortet:
„Was heißt positiv. Ich bin ein Realist. Mir wäre es lieber, wir würden über die Elefanten in der Küche reden und nicht über die Mäuschen. Für mich ist die E-Mobilität ein Mäuschen.“
Er propagiert, Energie zu sparen:
„Und wir sparen keine Energie, wenn wir tatsächlich systematisch jeden Verbrenner durch ein E-Auto ersetzen. Dann werden wir halt die Energie woanders herholen müssen. Bis jetzt holen wir die Energie irgendwo aus der Nordsee, das Öl, oder aus Saudiarabien oder Libyen oder sonstwoher. Und in Zukunft holen wir sie eben aus Sonne und Wind, wenn‘s gut läuft. Aber wir brauchen so viel Energie für vieles andere, was wir dann ebenfalls elektrisch betreiben wollen, dass die Frage der persönlichen Beweglichkeit meiner Ansicht nach eine ganz wichtige wird, wenn z.B. die Bundesregierung sagt: Sämtliche Sektoren müssen ihre Klimaziele erreichen. Wenn wir es nicht schaffen, auf der elektrischen Seite genügend erneuerbare Quellen vorzuhalten, werden wir also den elektrischen Strom für die E-Mobilität aus Kohle oder sonst irgendwo, also aus irgendwelchen fossilen Ressourcen rausholen. D.h. es ist völlig wurscht, wie effizient die Batterien sind, bei der Menge an Autos, die in Deutschland und Europa fahren, haben wir im Mobilitätssektor überhaupt keine Reduktion.“

Schaut man sich diesen Absatz an, so scheint Lesch in der E-Mobilität keinen, wirklich gar keinen Nutzen erkennen zu kennen.

Er plädiert zunächst für eine Geschwindigkeitsbeschränkung – und wechselt dann wieder abrupt das Thema:
„Natürlich, mein nächster Wagen wird ein batteriebetriebenes Auto sein. Keine Frage. Weil, das wäre jetzt wirklich fatal jetzt noch zu sagen …“
Er kommt ins Stottern:
„Also jetzt, ich, ich, ich nutze den Verbrenner. Das wär‘, das wär‘ ja wirklich völlig, völlig blödsinnig.“

Seine Worte mögen zusammenhanglos sein; es ist ihm aber immerhin gelungen, sein Reue-Bekenntnis ein weiteres Mal zu platzieren. Warum Verbrenner blödsinnig sein sollen, sagt er allerdings nicht. Es finden sich nicht einmal Spurenelemente von etwas, das die Bezeichnung „Begründung“ verdiente.

Der Moderator spricht die Stromgewinnung an, die grün sein müsse, und berichtet, selbst in den letzten drei Jahren stets mit nur 3,7 kW daheim geladen zu haben:
„Davon geht nirgendwo das Licht aus.“

Lesch, der in früheren Videos Blackouts prophezeit hatte, geht darauf nicht ein, sondern leitet rasch zu den Themen Endenergieverbrauch und Übermotorisierung über:
„Im Grunde reden wir am entscheidenden Elefanten in der Küche vorbei mit der E-Mobilität.“
Darauf folgen ein längerer Monolog und dann ein erneuter Schwenk zurück zum Lithium:
„Da ist auch schon viel passiert. Die Firmen haben inzwischen ja das weltweite Klagen darüber auch schon wahrgenommen. Natürlich: In Wüsten das Grundwasser hochzupumpen und es dann verdunsten zu lassen ist Blödsinn, aber …“

Man ist gespannt, was jetzt folgt:
„… die Technologie, für die sich die Industrieländer entschieden haben, was die Mobilität betrifft, die Individualmobilität, ist die Batterie. Also, das ist ein bisschen so, als wenn ich mich darüber beschweren würde, dass die Sonne im Osten aufgeht und nicht im Westen. Also das sind die Tatsachen. Deswegen wird mein nächster Wagen natürlich ein Elektromobil sein. Klar.“
Pause.
„Keine Frage.“
Pause. Kopfschütteln.
„Also … alles andere wäre völlig hirnrissig.“

Gaßner wirkt wenig begeistert und sogar etwas ratlos. Lesch hat nicht geliefert, was er von ihm erhofft hatte. Möglicherweise vermisst auch er in Leschs Ausführungen Substanz und Konsistenz. Denn warum eine andere Form der Elektromobilität „hinrissig“ sein soll, das sagt Lesch nicht. Man kann nur raten, was ihn zu solchen Äußerungen treibt. Offenbar fügt er sich in sein Schicksal und nimmt es nun hin.
Leschs Verhalten erinnert ein wenig an Angeklagte in stalinistischen Schauprozessen, die öffentlich Selbstkritik üben und Reue bekunden, obwohl sie die Wahrheit kennen und sich im Recht fühlen.

Gaßners Enttäuschung scheint Lesch nicht entgangen zu sein; Lesch weicht daher ins Anekdotische aus:
„…wobei ich immer aufpassen muss: Ich bin mal einen gefahren zum ersten Mal in meinem Leben, da hab ich gleich ein Schleudertrauma gekriegt, weil ich natürlich so auf das Gaspedal … o Gott ist das … volles Drehmoment.“
Nun lachen sie beide und freuen sich ob des drehmomentstarken Antriebs von E-Autos.

Lesch buhlt um Aufnahme in die Gemeinde:
„Das wird so kommen. Auch ich werde in einem Elektromobil dann meine mehr oder weniger langen Reisen machen … “

Dann jedoch folgt Kritik am Auto an sich (und damit auch an der E-Mobilität):
„… in der Hoffnung, das wir aber in der Zwischenzeit tatsächlich auch wirklich nennenswert rauskommen aus diesen fossilen Ressourcen, und da wird viel dran hängen, wie die Akzeptanz der Energiewende insgesamt ist und damit natürlich auch die Hoffnung, dass Menschen nicht nur dran denken, ein E-Auto zu kaufen, sondern auch zu überlegen: Mensch Meier, wäre es nicht viel besser, wir hätten bessere öffentliche Verkehrsmittel, – netze, und zwar in jeder Hinsicht; in der Fläche wie in der Stadt. Möglichst steuerfinanziert, … Du setzt Dich einfach in der Stadt oder irgendwo wo Du bist, setzt Dich einfach in den Bus und fährst. So, das wäre doch ne vernünftige Sache.“
Er plädiert für einen staatlichen öffentlichen Nahverkehr und ein Ende der „Privatisierungsorgie“ seit den neunziger Jahren.
Um den Ball wieder an Gaßner zurückzuspielen, spricht er die E-Autos als Energiespeicher an:
„Wie sieht‘s denn da aus?“

Gaßner erläutert korrekt, dass die Kapazität der Gesamtheit der E-Autos relativ klein ist und nur zur Frequenzstabilisierung genutzt werden kann. Dann rechnet er vor, dass E-Autos 12 GW Netzleistung benötigen würden und dafür schon der Verzicht auf die bevorstehende Abschaltung von 30 GW Kraftwerksleistung genügen würde.

Wäre Lesch nicht auf Abbitte, sondern auf Aufklärung aus, könnte er nun aufzeigen, dass der Ladestromzusatzbedarf der E-Autos im Netz von schmutzigen Kraftwerken ausgeglichen wird. Er lässt diese Chance jedoch ungenutzt verstreichen.

Gaßner kommt auf ein beliebtes Pseudoargument von Verfechtern der E-Mobilität zu sprechen, die Vorkettenverluste von Kraftstoffen:
„… die Bereitstellung des Kraftstoffs, ohne dass Du ihn überhaupt im Fahrzeug verbrennst, nimmt schon so viel Energie in Anspruch, wie auf der Gegenseite die E-Mobilität braucht, um das Fahrzeug zu bewegen.“

Lesch ist darauf nicht vorbereitet, schaut Gaßner mit großen staunenden Kinderaugen an und versucht einen schwachen und wenig sinnvollen Einwand: „Aber das heißt summa summarum: Es ändert sich nichts. Wenn wir das ersetzen wollen, machen wir das Gleich wie vorher. Wir haben keine Energieersparnis dadurch.“
Gaßner protestiert: „Doch, wir hätten die Energieersparnis des Treibstoffs.“
Lesch: „Das findet ja nicht bei uns statt.“

Wäre Lesch mit dem Marginalstromansatz vertraut, hätte er antworten können, dass bei einer hypothetischen Trennung aller E-Autos vom Stromnetz praktisch nur Kohlekraftwerke ihre Leistung reduzieren würden und der Ladestrom des zusätzlichen Verbrauchers E-Auto also mit der Primärenergie Kohle zu bilanzieren ist – mit der Folge weitaus höherer Emissionen.

Lesch kehrt lieber auf ihm bekanntes Terrain zurück und beginnt ein Wehklagen darüber, dass wir mit allem, was wir tun, viel zu viel Energie verbrauchen. Wollten wir die Pariser Klimaziele erreichen, müssten wir unseren Energieverbrauch um 50 % verringern.

Gaßner spricht in diesem Zusammenhang den Ort der Akkuproduktion an. Das E-Auto setze bei der Produktion ziemlich genau doppelt so viel CO2 frei wie der Verbrenner. Darum solle man dies in Europa tun, wo der Strommix viel besser sei.

Lesch dazu:
„Ich bin da ganz entspannt. Wenn diese Technologie sich durchsetzt, dann wird das die Möglichkeit sein für mich …“
Pause
„… die zu nutzen.“

Was Gaßner gesagt hat, scheint ihn kaum zu interessieren; ihm kommt es darauf an, sein Reuebekenntnis laufend zu wiederholen.
Dann greift er wieder seine Lieblingsthemen auf:
„Wenn sie sich aber nur durchsetzt in einer Welt, in der wir nicht schnell genug Erneuerbare ausbauen, ist sie einfach genau so ein Killer wie die Verbrenner. … dann sind alle anderen Fragen sekundär. …. Die großen Räder, an denen wir drehen können, ist die Frage: Woher kommt die Energie? … Und da seh ich momentan einfach nichts, auch nicht in Deutschland.“
Lesch spricht von einer „Bombe“, die dem Weltklima drohe, wenn bevölkerungsreichere Länder zukünftig ähnlich viel Energie verbrauchen wie Westeuropa. Er beschreibt ein Horrorszenario, in dem eine „Kühlgrenztemperatur“ erreicht wird, wenn das Produkt aus Luftfeuchtigkeit und Temperatur zu hoch ist. Er fürchtet, die eigentliche Notfallsituation werde nicht wirklich wahrgenommen:
„Und dass auch beim Thema Elektromobilität das Heil in den Innovationen gesucht wird und nicht in der Verhaltensänderung.“

Gaßner spricht aus, worum es Lesch eigentlich geht: „Das hässliche Wort des Verzichts.“
Er steht Lesch ein wenig zur Seite, indem er dafür plädiert, aus ökologischen Gründen vorhandene Fahrzeuge so lange wie möglich weiter zu betreiben und nicht ohne Not mit neuen Autos zu ersetzen: „Erst wenn gar nichts mehr geht, ersetzen – bitteschön mit einem Elektroauto.“

In den folgenden Minuten herrscht zwischen den beiden Einigkeit, den Zuschauern die Vorteile des Fahrrad- und Bahnfahrens nahezubringen.

Zum Schluss spricht Gaßner noch einmal die eventuelle Überlastung der Netze an und meint, da die Autos verteilt laden, „hellen sich die dunklen Wolken auf“.

Lesch geht auch darauf nicht ein, sondern antwortet mit einer rätselhaften Suade: Vor Urlaubsbeginn müssten die Tankstellen den Verbrennern riesige Mengen Energie bereitstellen – für Tanks, „in denen 100 Liter drin sind: Du lieber Gott! … Das ist der Hammer! Guck‘ mal, was das für eine Energiemenge ist! Und das wird halt immer unterschätzt, und wir holen uns da ja rein, von aus allen Ecken und Enden“.

Indes stammt der elektrische Strom, der zusätzlich produziert werden muss, um im Netz den Ladestrom der Elektroautos auszugleichen, auch aus fossilen Quellen. Der erhöhte Energiebedarf zu Urlaubszeiten kann daher kein Argument für die Elektromobilität sein.
Lesch kümmert das wenig; ihm ist wichtig, sein Reuebekenntnis noch einmal abschließend zu bekräftigen:
„Also insofern: Wir werden um die Elektromobilität überhaupt nicht herumkommen, da gibt‘s gar keine Frage, und für alle diejenigen, die mich also dafür hassen, dass ich das irgendwann mal gemacht habe: Es schien mir wichtig zu sein, damals, ich bin aber inzwischen völlig klar: E-Mobilität wird es werden, batteriegetriebene Autos, und damit hat sich‘s.“

Harald Lesch hat das Kunststück vollbracht, 33 Minuten lang für E-Autos zu plädieren, ohne ein einziges Argument zu nennen.

Hätte ich einen Hang zu Verschwörungstheorien, so würde ich vermuten, dass seine Bemühungen nicht vergebens waren. Denn gäbe es ein Kommissariat zur Durchsetzung der Elektromobilität, so würde es seine öffentlich zur Schau gestellten Reuepraktiken gewiss mit Wohlwollen zur Kenntnis nehmen und angemessen würdigen.

* Dieses Video wurde von Lesch inzwischen zurückgezogen, jedoch z.B. hier kommentiert.

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Kai Ruhsert, 4. Dezember 2021

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Bildnachweis: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6f/2018-01-26-DFP_2018-7311.jpg