„Deutschland und die Elektromobilität – Die Hoffnung stirbt zuerst!“ ist der Titel eines Beitrag, mit dem dieser Autor unter dem Pseudonym Jacob Jacobsen * 1 über den Unsinn aufklärt, der hierzulande über die rollfähigen Akkumulatoren verbreitet wird:
„Norwegen? Die paar Autos. USA? Fallen gerade vom Elektroglauben ab. China? Seit Ende der Förderung brechen die Stückzahlen dramatisch ein. Der Rest der Welt? Hat kein Geld.“
Die Folgen werden wir bald schon zu spüren bekommen:
„Das langjährige Insistieren auf dem Elektroauto trägt Früchte. Die ersten Flurschäden treten bereits zutage. Zum Beispiel verlagert Mercedes die Weiterentwicklung und Fertigung der Verbrennungsmotoren nach China. Ein kluger Schachzug, denn China vollzieht gerade eine Kehrtwendung um 180°, weg vom Elektro- hin zum Verbrennungsmotor. In Kürze sind chinesische Verbrenner den deutschen in allen Belangen überlegen.“
Sage also keiner, er habe das nun wirklich nicht ahnen können.
(Unter dem Stichwort „Hybridantrieb“ findet sich dort auch ein Konzept des idealen Hybridfahrzeugs, das sich sehr vorteilhaft von den zurzeit erhältlichen elektrifizierten SUV mit Schwindelverbräuchen abhebt.)
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*1: Das Pseudonym ist möglicherweise eine Hommage an einen gleichnamigen norwegischen Ingenieur.
Das Beitragsbild ist eine Public-Domain-Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/ac/Sturgis_electric_car_1895.png
Der Schwindel um die rollfähigen Akkupacks 
